Moselländische Küche

Gänsebrust mit Rotkohl und Weinbergspfirsichgelee

verfasst von Christiane Kroth

Zutaten

  • 1 große Gänsebrust (Frisch oder tiefgefroren)
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • ca. 200 ml Gemüsebrühe, evtl. auch mit etwas Dornfelder Rotwein zum Angießen
  • frische Kräuter (alternativ: Trockenkräuter möglich)
  • Weinbergspfirsichgelee
  • Beilagen je nach Geschmack: Knödel zusammen mit Rotkohl passen traditionell am besten!

Zubereitung für 2 Personen

1 große Gänsebrust in einen Bratenschlauch geben, mit gehackten Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe und wenn möglich frischen Kräutern wie Thymian, Estragon, Rosmarin (sonst getrocknete Kräuter der Provence nehmen) und ca. 200ml Gemüsebrühe versetzen. Den Schlauch an beiden Seiten gut verschließen und ein paar Löcher oben einstechen! Das ganze nun für 80-90 min. auf einem Backblech auf unterer Schiene in den Backofen geben. Am Anfang bei 200 Grad und nach etwa 10-15 min. auf 175 Grad zurückstellen und weitergaren.

Gegen Ende der Garzeit den Schlauch oben vorsichtig längs aufschneiden und noch ca. 10 min. weiterbraten, damit sich eine schöne knusprigbraune Kruste bilden kann!

In der Zwischenzeit bereitet man die Knödel und den Rotkohl zu.
Es passen besonders gut Serviettenknödel, man kann aber auch Semmelknödel oder Salzkartoffeln dazu servieren!

Der Rotkohl sollte mit kleinen Apfelstückchen, Nelke und Zimt und etwas Weinbergspfirsichgelee abgeschmeckt werden.

Zum Anrichten schneidet man die Gänsebrust in Scheiben und gibt die Beilagen entsprechend links und rechts dazu. Anschließend wird noch eine Portion Weinbergspfirsichgelee zum Fleisch gegeben und mit dem natürlichen, ungebundenen Bratensaft dazu serviert.

Dazu eignet sich hervorragend ein DORNFELDER trocken.

Guten Appetit
Christiane Kroth

Was meinen Sie dazu?

Schreiben Sie einen Kommentar

Beachten Sie bitte, dass Ihr Kommentar nur auf der Website veröffentlicht wird, wenn Sie Ihren vollen Vor- und Nachnamen und eine funktionierende E-Mail-Adresse verwenden. Für direkte Fragen benutzen Sie bitte das Kontaktformular oder die ggf. im Beitrag angegebenen Kontaktdaten.

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert