Klatsch und Tratsch

Das „Monster“ von Bernkastel

Unter diesem Titel ist auf der Website der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein Videobeitrag zum Hochmoselübergang erschienen.

Zum Beitrag auf der Seite der FAZ

Ernst-Martin Simon

Auch so kann man Werbung machen; Hauptsache man bleibt im Gespräch. Gottseidank wurde der peinliche Beitrag vom Hugh Johnson (weinend) nicht auch noch eingebaut.
Diejenigen, welche jetzt Palaver machen, sind nachher die größten Nutznieser dieser Sache.
Komischerweise werden auch nur die sowieso schon zum Teil Brach liegenden Flächen auf der rechten Moselseite gezeigt!
Kann mir nicht vorstellen, dass dort die „Superweine“ wachsen sollen; zumindest kein Riesling.
Andererseits wäre es mir lieber gewesen, die Brücke wäre zwischen Enkirch und Reil gebaut worden (wie in den 60er Jahren schon mal in einem Planungsentwurf zu sehen war.
Dann hätten wir hier wenigstens auch einen Vorteil dieser Brücke gehabt durch günstigere Verkehrsanbindung. Auch wäre die Brücke nur ein Drittel so groß geworden und daher auch billiger!
Solche Leute haben bis jetzt auch den seit 30 Jahren überfälligen Lückenschluß zwischen Blankenheim und Daun verhindert.
Aber das ist typisch Deutschland; in anderen Ländern werden solche Bauvorhaben als Erungenschaft gepriesen!

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