Aus gegebenem Anlass fordere ich alle Winzer nochmal auf, die
geteerten Weinbergwege nach den Bodenarbeiten zu säubern.
In letzter Zeit wurden vermehrt wieder Beschwerden bei mir eingereicht,
dass die Wege durch Schmalspurschlepper verdreckt wären. Ich habe mir
einige dieser Stellen angeschaut und kann den Beschwerden nur zustimmen.
Ist es ein so großes Problem eine Schaufel und Besen mitzunehmen
und die Straße zu reinigen?
Pünderich, 27.06.2015
H.W. Junk, Ortsbürgermeister
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Im Prinzip nicht ; aber ich habe leider in der “Zukunftswerkstatt” keine Schaufel und Besen gefunden und die Kehrmaschine wird nicht ausgeliehen.
Wen die paar Brocken so sehr stören, könnte ja auch mal selbst “ehrenamtlich” tätig werden (damit meine ich nicht das Anprangern!).
Außerdem, wenn die Gemeinde fordert, dass Wege in Ordnung gehalten werden, ist sie erstmals selbst in der Pflicht für befahrbare Wege zu sorgen.
So sind die Sackwege über dem alten DB-Bahnhof wieder dermaßen zugewachsen, dass der Lohnunternehmer mit seinen Maschinen nicht durchfahren will.
Hiermit entsteht ein gravierendes Bewirtschaftstungsproblem und Wertverlust von Weinbergsflächen.
Wenn diese Misere beseitigt ist, kehre ich auch wieder die Straße und warte nicht auf den nächsten Regen, so wie es andere Kollegen auch machen!
Peace, brother! Love – not hate – makes the world go round!
Hallo Ernst-Martin,
wenn ich solche Anschuldigungen mache, muß ich mich vorher
erkundigen. Die Wege wurden bereits vor ca, 3 Wochen von den
Gemeindearbeitern freigeschnitten.
Zu den anderen Äußerungen ist jeder Kommentar überflüssig.
Es ist schade ,dass immer wieder auf solche Probleme hingewiesen werden muss. Gerade unsere Winzer sollten daran denken , das wir eine Tourismusgemeide sind, von der man ein gepflegtes und sauberes Erscheinungsbild erwarten kann. Die oben gemachten Äußerungen ,da muss ich unserem Bürgermeister recht geben,sind eines Kommentars nicht würdig.